Hypnosetherapie

wie wirkt Hypnosetherapie?

wie wirkt Hypnosetherapie ?

.. denn zu dauerhafter

Transformation kommt es nur,

wenn wir uns selbst als Quelle

von Weisheit und Mitgefühl achten. 


Pema Chödrön


 

Wir besitzen schier unbegrenzte Möglichkeiten, das Leben heute und jetzt neu zu erfahren, wenn wir uns unserer Intuition und der uns innewohnenden Weisheit anvertrauen. 


Unser Leben erfahren wir zu über 90% aus der gespeicherten Gefühls- und Vorstellungswelt in unserem Unterbewusstsein. Das lymbische System, sozusagen die Speicherzentrale in unserem Stammhirn, sammelt von Anbeginn unserer Zeugung und mit dem ersten Atemzug all unsere gemachten Erfahrungen und die damit verbundenen Emotionen.


Daraus erstellen wir unbewusste Glaubenssätze und erleben unsere Wahrnehmung, unsere Welt und Realität durch die Augen unserer abgespeicherten Gefühle.


Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass wir nur gerade mit ca. 7% bewusst auf unser Denken Einfluss haben, wie wir unser Leben erfahren.


Mit Hilfe der Hypnose ermöglichen wir uns selbst einen direkten Zugang zu unserem Unterbewusstsein und können dort Einfluss nehmen auf unsere Prägungen. So können wir alte Wunden heilen, verstehen lernen wieso wir so fühlen oder agieren, uns neu auf positive, kraftvolle Gefühle einlassen und können uns sogar verbinden mit unserer inneren Quelle, unserem höherem Selbst, dem direkten Draht zu unserer Göttlichkeit.


Hypnose kann vieles.


Die Themenfelder sind so vielseitig wie wir Menschen selbst:


  • Ängste umwandeln in Stärke und Kraft (Flugangst, Panikattacken, Angst vor Prüfungen, Präsentationsangst, Verlustängste etc.)
  • Begegnungen mit dem inneren Kind (Heilung von Trauma)
  • Auflösen von Allergien, Tinitus, Schmerztherapie etc.
  • Bedürfnisse erkennen hinter Sucht und Abhängigkeit, Aussöhnung mit dem Thema Flucht vor..
  • Mentale Stärke bei Leistungssport, Prüfungen etc.
  • positive Verankerung von Vorstellungen und Wunschgefühlen (Visionen, Wunschgewicht etc.)
  • innere Lösungsbilder erleben bei tiefergehenden Fragen zum Leben und sich selbst
  • Vergebungsarbeit mit einer anderen Person, Frieden finden in sich selbst etc.


Dabei ersetzt diese alte Technik keinen
Arztbesuch oder Fachspezialisten, sondern ermöglicht uns neue Erfahrungen mit der ganz eigenen, innewohnenden Intelligenz.


Wenn der Wille da ist, das Vertrauen und die Offenheit, sich auf sich selbst einzulassen, sind dem Erleben keine Grenzen gesetzt.





Weitere Informationen zu Hypnose:


Einstein Sendung auf SRF mit dem Titel "Wie die Forschung die Hypnose entdeckt"  


Entstehungsgeschichte der Hypnose


Wir Eltern Hypnose kann Kindern helfen, erschienen 2021


Milton H. Erickson Gründer der klinischen Hypnose


Ärzteblatt Hypnotherapie bei Ängsten und Schmerzen hocheffizient,  Artikel erschienen 2009





Unser Unterbewusstsein,

eine unerschöpfliche Ressource

zur kreativen Selbstheilung.



Milton H. Erichson





Hypnosetherapie Stefanie Pascarella, Wachsen im eigenen Rhythmus. Eisberg-Modell nach Sigmund Freud


Geschichte der Hypnose


Bereits der Arzt Paracelsus benutzte den Trancezustand im 16. Jahrhundert, um Nervenkrankheiten zu heilen.


Im 19. Jahrhundert entdeckte Sigmund Freud die Möglichkeiten der Hypnose, um Persönlichkeitsstörungen zu behandeln.


Und im Ersten sowie im Zweiten Weltkrieg setzten Feldärzte die Technik ein, um Verwundete ohne Betäubungsmittel zu  behandeln.


Zu dieser Zeit dachte man noch, dass Menschen in der Trance in einen tiefen Schlaf fallen. Daher stammt auch der Begriff Hypnose: Der britische Chirurg James Braid benannte die Technik im Jahr 1843 nach Hypnos, dem griechischen Gott des Schlafes.


Erst in den 1970er Jahren änderte sich die ursprünglich autoritäre Methode durch die Annahme des Schlafes und des Erteilen von Befehlen mit dem Therapeuten Milton Erickson.


Statt immer wieder ein starres Programm ablaufen zu lassen, konzentrierte er sich auf die individuellen Erfahrungen und Gefühle der Patienten.


Ich wende in meiner Hypnosetherapie die Methode von Milton Erickson an.




Trance als Alltagsphänomen


Spätestens seit Erickson wissen Experten: In der Trance sind die Hypnotisierten weder im Schlaf, noch sind sie wach – sie befinden sich in einer Art verändertem Bewusstseinszustand dazwischen, in dem sie sich besser konzentrieren und erinnern können. 


Dieser veränderte Bewusstseinszustand ist im Grunde nichts Besonderes. Tatsächlich wechseln wir ständig zwischen unterschiedlichen Graden von Aufmerksamkeit hin- und her.


Manchmal legen wir unsere volle Aufmerksamkeit auf eine Sache, manchmal schweifen wir mit den Gedanken ab – und zeitweise befinden wir uns in Trance. Es passiert, wenn wir bei der Arbeit abschalten und in Tagträume fallen, einen spannenden Krimi lesen oder einen Film sehen, der uns so fasziniert, dass wir das Gefühl für Raum und Zeit verlieren, bei Gebeten oder Meditationen.


Trance ist also ein Alltagsphänomen. Da jeder Mensch diesen Zustand kennt, kann auch grundsätzlich jeder hypnotisiert werden.


Seit 2006 ist die Methode wissenschaftlich anerkannt.


.. denn zu dauerhafter Transformation kommt es nur,

wenn wir uns selbst als Quelle von Weisheit und Mitgefühl achten.



Pema Chödrön





Wir besitzen schier unbegrenzte Möglichkeiten, das Leben heute und jetzt neu zu erfahren, wenn wir uns unserer Intuition und der uns innewohnenden Weisheit anvertrauen. 


Unser Leben erfahren wir zu über 90% aus der gespeicherten Gefühls- und Vorstellungswelt in unserem Unterbewusstsein. Das lymbische System, sozusagen die Speicherzentrale in unserem Stammhirn, sammelt von Anbeginn unserer Zeugung und mit dem ersten Atemzug all unsere gemachten Erfahrungen und die damit verbundenen Emotionen. Daraus erstellen wir unbewusste Glaubenssätze und erleben unsere Wahrnehmung, unsere Welt und Realität durch die Augen unserer abgespeicherten Gefühle.


Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass wir nur gerade mit ca. 7% bewusst auf unser Denken Einfluss haben, wie wir unser Leben erfahren.


Mit Hilfe der Hypnose ermöglichen wir uns selbst einen direkten Zugang zu unserem Unterbewusstsein und können dort Einfluss nehmen auf unsere Prägungen. So können wir alte Wunden heilen, verstehen lernen wieso wir so fühlen oder agieren, uns neu auf positive, kraftvolle Gefühle einlassen und können uns sogar verbinden mit unserer inneren Quelle, unserem höherem Selbst, dem direkten Draht zu unserer Göttlichkeit.


Hypnose kann vieles.


Die Themenfelder sind so vielseitig wie wir Menschen selbst:

 

  • Ängste umwandeln in Stärke und Kraft (Flugangst, Panikattacken, Angst vor Prüfungen, Präsentationsangst, Verlustängste etc.)
  • Begegnungen mit dem eigenen inneren Kind (Heilung von Trauma)
  • Auflösen von Allergien, Schmerztherapie, Tinitus etc.
  • Bedürfnisse und Zusammenhänge erkennen hinter Sucht und Abhängigkeit, Aussöhnung mit dem Thema Flucht vor..
  • Mentale Stärke bei Leistungssport, Prüfungen etc.
  • positive Verankerung von Vorstellungen und Wunschgefühlen (Visionen, Wunschgewicht etc.)
  • innere Lösungsbilder erleben bei tiefergehenden Fragen zum Leben und sich selbst
  • Vergebungsarbeit mit einer anderen Person, Frieden finden in sich selbst etc.

 

Dabei ersetzt diese alte Technik keinen Arztbesuch oder Fachspezialisten, sondern ermöglicht uns neue Erfahrungen mit der ganz eigenen, innewohnenden Intelligenz.


Wenn der Wille da ist, das Vertrauen und die Offenheit, sich auf sich selbst einzulassen, sind dem Erleben keine Grenzen gesetzt.


Eine Sitzung (inkl. Vor- und Nachgespräch während dem Termin) dauert bei Erwachsenen durchschnittlich 1 - 1.5 Stunden. Die erste Sitzung dauert in der Regel etwas länger (max. 2 Stunden). Je nach Thema stellt sich der Erfolg bereits nach der ersten Sitzung ein. Themen für Hypnosen wie Raucherentwöhnung, Gewichtsverlust, Allergien, Sicherheit gewinnen bei Prüfungen etc. benötigen durchschnittlich drei Sitzungen.







Unser Unterbewusstsein,



eine unerschöpfliche Ressource zur kreativen Selbstheilung.



Milton H. Erichson







Weitere Informationen zu Hypnose:


Einstein Sendung auf SRF mit dem Titel "Wie die Forschung die Hypnose entdeckt"


Geschichte der Hypnose


Wir Eltern Hypnose kann Kindern helfen, erschienen 2021


Milton H. Erickson Gründer der klinischen Hypnose


Ärzteblatt Hypnotherapie bei Ängsten und Schmerzen hocheffizient, Artikel erschienen 2009



Hypnose Stefanie Pascarella, Thun. Wachsen im eigenen Rhythmus.com. Eisbergmodell nach Sigmund Freud in der Hypnose



Geschichte der Hypnose


Bereits der Arzt Paracelsus benutzte den Trancezustand im 16. Jahrhundert, um Nervenkrankheiten zu heilen.


Im 19. Jahrhundert griff Sigmund Freud auf Hypnose zurück, um Persönlichkeitsstörungen zu behandeln. Und im Ersten sowie im Zweiten Weltkrieg setzten Feldärzte die Technik ein, um Verwundete ohne Betäubungsmittel zu  behandeln.


Zu dieser Zeit dachte man noch, dass Menschen in der Trance in einen tiefen Schlaf fallen. Daher stammt auch der Begriff Hypnose: Der britische Chirurg James Braid benannte die Technik im Jahr 1843 nach Hypnos, dem griechischen Gott des Schlafes.


Erst in den 1970er Jahren änderte sich die ursprünglich autoritäre Methode durch die Annahme des Schlafes und des Erteilen von Befehlen mit dem Therapeuten Milton Erickson. Statt immer wieder ein starres Programm ablaufen zu lassen, konzentrierte er sich auf die individuellen Erfahrungen und Gefühle der Patienten.


Ich wende in meiner Hypnosetherapie die Methode von Milton Erickson an.





Trance als Alltagsphänomen



Spätestens seit Erickson wissen Experten: In der Trance sind die Hypnotisierten weder im Schlaf, noch sind sie wach – sie befinden sich in einer Art verändertem Bewusstseinszustand dazwischen, in dem sie sich besser konzentrieren und erinnern können. 


Dieser veränderte Bewusstseinszustand ist im Grunde nichts Besonderes. Tatsächlich wechseln wir ständig zwischen verschiedenen Graden von Aufmerksamkeit hin- und her.


Manchmal legen wir die volle Aufmerksamkeit auf eine Sache, manchmal schweifen wir mit den Gedanken ab – und zeitweise befinden wir uns in Trance. Es passiert, wenn wir bei der Arbeit abschalten und in Tagträume fallen, einen spannenden Krimi lesen oder einen Film sehen, der uns so fasziniert, dass wir das Gefühl für Raum und Zeit verlieren, bei Gebeten oder Meditationen.


Trance ist also ein Alltagsphänomen. Da jeder Mensch diesen Zustand kennt, kann auch grundsätzlich jeder hypnotisiert werden.


Seit 2006 ist die Methode wissenschaftlich anerkannt.



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